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Montag, 16. Februar 2015

Als wir am 30.12. in L.A. starten, gehen wir fest davon aus Silvester am neuen Ort feiern zu können. Und als uns der Beamte am Flughafen mit einem „Happy new year“ begrüßt, denken wir uns noch nichts. Als das aber der zweite macht, werden wir skeptisch und fragen nach. Und wirklich, keine Silvesterparty: es ist bereits der 1.Januar 2015! Schade. Einen Kater vom langen Flug, nicht vom Alkohol. Was soll`s. Beschweren können wir uns ja nicht. Wir haben es tropisch warm, das Meer hat Badewannentemperatur, die Menschen sind unglaublich herzlich, es grünt...wir sind im Paradies gelandet: Fidschi.

Die ersten Tage verbringen wir in einem Hotel nahe des Flughafens in Nadi. Hier müssen wir mit dem Taxi zum Strand fahren, was aber nicht problematisch ist. Wir sind faul, liegen am Strand herum und baden, baden, baden. Das, was wir auch in den folgenden 17 Tagen tun neben essen und schlafen.
Wir machen auch einen Ausflug auf die Robinson Crusoe Insel, wo wir einen traumhaften Tag erleben, schnorcheln und eine super Feuer- und Tanzshow geboten bekommen.



















Die nächten Tage verbringen wir bei Rakiraki in einer kleinen Hotelanlage. Der Strand ist hier noch schöner. Wir angeln kleine Fische mit Stacheln, die wie Zebras gestreift sind und auch beißen können, Ronald und Ellen machen eine Schnorcheltour auf der die beiden neben vielen bunten Fischen auch erstmalig den für Fidschi blauen Seestern sehen. Elli freundet sich mit Sarah an, einem australischen Mädchen, das hier wohnt. Es gibt dicke Tränen beim Abschied und wir merken wiederholt, dass es Zeit für uns wird einen festen Platz zu finden weil Ellen es jetzt braucht.













Dann machten wir uns auf an die Korallenküste ins Warwick Resort. Hier ist es nicht so klein und familiär aber es gibt viele Kinder, einen Kinderclub, ein Hausriff mit vielen Fischen und Seesternen. Ellen ist mit anderen Kindern schnorcheln und Boot fahren. Jetzt könnten wir Erwachsenen so richtig in eine Tiefenentspannung kommen...nein, Ronald geht es ganz übel. Er liegt vier Tage flach und erst nach einer Spritze wird es langsam besser.

Noch etwas angeschlagen startet er mit uns zu unserem Daueraufenthalt.







Einen Zwischenstopp auf unserer Reise legen wir in Los Angeles ein und betreten somit erstmalig Nordamerika. Wir übernachteten downtown, was nicht besonders schön war. Aber dank unseres privaten Taxidrivers, der uns quer durch L.A. fuhr, waren wir dort nur zum Schlafen. Taxis gibt es hier kaum und sie sind unglaublich teuer. Das sind wir anders gewohnt. Zu gut erinnern wir uns an die von Taxis gelb gefärbten Straßen Südamerikas, wo man günstig und manchmal abenteuerlich unterwegs war. Auch das Anschnallen ist wieder Pflicht. Nicht so leicht das den Kindern zu vermitteln, die im Wohnmobil während der Fahrt hin und her konnten. Jetzt ist still sitzen angesagt und das bekommt Ellen gar nicht gut. Aber Autos kann man waschen...zum Glück.
Levis Jeans kosten in den USA 45 Euro, Keen Sandalen 12. Die Taxifahrt zum Shoppingcenter allerdings 50 Euro.

Hier ein paar Eindrücke unserer Unternehmungen:

 ...wer braucht schon eine erste Klasse (7 Stunden Flug)

Viele Bilder von Downtown:








Chinatown:



Hollywood Blvd:
 







Bevverly Hills:


Santa Monica Beach:






Und dann warten auf den Flieger um weiter zu kommen