Futualefu- Esquel- El Bolson- Bariloche- Lago espejo chico- San Martin de los Andes- Lago Tromen im NP Lanin (Volkano Lanin)
18.2.
18.2.
Wir schlafen an einem netten Flüsschen in Futaleufu, gehen
baden und erfahren wieder einmal, wie wichtig Schwimmhilfen für Lennard sind.
Zum Glück ist nochmal alles gut gegangen. Dann geht es wieder über die Grenze
nach Argentinien und weiter nach Esquel.
20.2.
Wir fahren nach El Bolson, die sog. Hippiestadt. Dort gehen
wir auf den berühmten und wirklich schönen Markt auf dem es nur
selbsthergestellte Dinge gibt. Wir kaufen Marmelade, die Kinder schlagen sich
die Bäuche mit Eierkuchen und Beeren voll und wir fahren Treetboot. Einige
Hippes gab es zu sehen, meist aber älteren Semesters.
21.2.14
Ankuft in Bariloche. Keine besonders schöne Stadt, viel zu
groß. Aber wir finden hier endlich eine Werkstadt, die uns einen neuen Motor
für die Scheibenwischer einbaut und einen netten Campingplatz mit W-LAN im
Wohnmobil und Wäscherei, die unsere Martratze entstaubt sowie viele Kinder zum
Spielen. Abends treffen wir hier auf Pia und ihren Mann (zwei Deutsche aus dem
Land Brandenburg, die in der Schweiz wohnen) und haben einen unterhaltsamen
Abend.
23.2.14
Am Lago Espejo Chico treffen wir uns mit Familie Müller um
gemeinsam zu grillen. Der See ist traumhaft. Die Kinder planschen jeden Tag im
klaren Wasser und wir lassen die Seele baumeln. Elli startet erste
Paddelversuche in unserer Plastikbadewanne auf dem See.
Am zweiten Tag kommen noch Benjamin, Lisa und Lewi dazu. Die
drei (fast vier- Lisa ist schwanger) kaufen den blauen Bus von den Müllers ab,
wenn diese im Mai zurück nach Deutschland fliegen.
26.2.14
Ankunft in San Martin de los Andes. Wir schlafen auf dem
ACA-Camping weil wir dachten, hier Internet zu haben (erzählte Famlie Müller).
Leider Fehlanzeige. Also erkundeten wir die Stadt, aßen Eis und die Kinder
vergnügten sich auf dem Stadtplatz unter einem Brunnen.
27.2.14
Wir fahren in den Nationalpark und wollen zum Camping „La
Islita“. Einen engen Weg an steilen Hängen durch den Wald fahren wir zu einem
traumhaften Strand mit einer kleinen davorliegenden Insel. Wirklich schönes
Plätzchen nur leider unerreichbar mit dem Wohnmobil. Also werfen wir ein paar
Steine ins Wasser, genießen die Aussicht und fahren den holperigen Weg zurück
um auf der gegenüberliegenden Seeseite den anderen Camping zu nutzen. Hier gibt
es ein Restaurant mit Seeblick, ein Trampolin am Strand, einen Fluss, einen
Eisladen, einen Bootsverleih und andere Kinder. Perfekt, wie wir einstimmig
feststellen. Ellen fängt Fische und Krebse, Lenni lässt seine Schleichtiere
baden und Mama und Papa gammeln rum und abends bekommen sie sogar einen Cubra
Libre. Prost K. und M.! Da haben wir an euch gedacht ;-)
...la islita
...der Hahn im Korb
...Krebs
1.3.14
Wir machen uns auf nach Pucon. Vorbei an Aukarienwäldern und
Vulkanen geht es in Richtung Grenze. Leider steht dort eine Riesenschlange
Autos. Nichts für uns. Wir beschließen nie wieder samstags einen Grenzübertritt
zu tätigen und drehen kurzerhand um. Zum Glück gibt es unweit den Lago Tromen
im Nationalpark Lanin, wo wir uns am Strand entspannen um am nächsten Morgen
früh über die Grenze zu kommen, hoffentlich ohne Schlange!
...Lago Tromen
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